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Das Amtsgericht München hat entschieden, dass ein Betreiber einer Verkaufsplattform im Internet nicht für dort veröffentlichte betrügerische Inserate haftet, wenn er auf seiner Website auf die Gefahren, die von Internetbetrügern ausgehen, hingewiesen hat und diese Warnungen auch deutlich auffindbar sind.
AG München, Urteil vom 15.09.2017
Der Betreiber einer Waschstraße muss seine Kunden anleiten.
BGH, Urteil vom 19.07.2018
Eine Einsicht ist auch in Unterlagen möglich, die sich nicht in den Akten befinden.
KG, Urteil vom 27.04.2018
Nach wirksamem Widerruf des Autokreditvertrags infolge einer unterbliebenen oder fehlerhaften Widerrufsbelehrung erhält der Verbraucher alle bereits gezahlten Raten zurück.
LG Ravensburg, Urteil vom 07.08.2018
Fahrgäste müssen sich unmittelbar nach dem Einsteigen festen Halt verschaffen.
OLG Celle, Urteil vom 26.06.2018
Die Bundesregierung arbeitet an einer gesetzlichen Regelung zum Status des Vereinigten Königreichs nach dessen Austritt aus der EU.
Es besteht keine Pflicht zur rechtlichen Beratung.
AG Dortmund, Urteil vom 25.06.2018
Die Aufzeichnungen von Dashcams dürfen als Beweismittel im Unfallhaftpflichtprozess verwendet werden.
BGH, Urteil vom 15.05.2018
Der Kläger hat keinen Anspruch auf vorsorglichen Rückschnitt der nachbarlichen Hecke.
LG Freiburg, Urteil vom 07.12.2017
Bei einem geringfügigen Mangel kann die Offenbarungspflicht des Verkäufers entfallen.
LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 24.05.2018
 
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